05.04.2025

Grenzen in der Geschichte

Grenzen in der Geschichte: Unter diesem Motto stellte Cora Metka am 5. April ihre Einreichung zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten vor.

Die 18-jährige Schülerin hatte dazu eine interaktive Website erstellt. Der Vortrag bildete den Auftakt des Landesverbandstages der Vertriebenen und Spätaussiedler, der in der neuen Begegnungsstätte in Chemnitz, Limbacher Straße 101, stattfand. Diese wurde heute auch offiziell mit einem bunten Programm wie einer Lesung, einer Bilderausstellung von Ida Schneider sowie vielen Gästen aus Sachsen und Bayern (Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen) eröffnet. Ich freue mich, mit der Förderung nun angemessene Räume für die Verbandsarbeit, kulturelle Veranstaltungen in Chemnitz aber auch die Migrationsberatung unterstützen zu können – alle drei Regionalverbände können nun in Dresden, Chemnitz, Leipzig und Zwickau diese wichtige Hilfe für Zuwanderer anbieten. Weitere Grußworte sprachen unter anderem Nora Seitz, MdB. Die Rotarier überreichten eine Spende in Höhe von 1.000 Euro! Alles in allem ein gelungener Auftakt für den Landesverband und den Regionalverband Chemnitz mit seiner neuen Begegnungsstätte. Ich bin mir sicher, dass diese Begegnungsstätte das Miteinander in Chemnitz bereichern wird und wünsche ein reiches kulturelles Leben, Erfolg in der Beratung, viele Besucher und auch persönliche Erfüllung in der Zusammenarbeit.

zurück zum Seitenanfang