Stiftungsratssitzung in Knappenrode
Am Samstag fand die erste Stiftungsratssitzung mit Vertretern von Vorstand und Kuratorium der Stiftung Erinnerung Begegnung Integration im Transferraum Heimat Knappenrode für dieses Jahr statt.
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an Terminen des Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler Dr. Jens Baumann.
Am Samstag fand die erste Stiftungsratssitzung mit Vertretern von Vorstand und Kuratorium der Stiftung Erinnerung Begegnung Integration im Transferraum Heimat Knappenrode für dieses Jahr statt.
10 Jahre Deutsch-Ungarisches Jugendwerk: Ein Anlass, dies heute am 18. März 2025 taggenau im Collegium Hungarium Berlin feierlich zu begehen.
Druckfrisch vor dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges ist heute die Broschüre »Prüfstein des Gewissens. Sächsische Spuren zum 20. Juli 1944« erschienen.
Heute empfing Ulf Bandiko die Vorstände des Landesverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler sowie der Stiftung Erinnerung, Begegnung, Integration zum Kennenlerngespräch und Gedankenaustausch.
Heute war ich zur Domowina nach Bautzen eingeladen, um über die Fortführung des Servicebüros für die kommunale Zweisprachigkeit zu beraten.
Unser Sport ist mehrsprachig! An 70 Vereine im Westlausitzer Fußballverband konnten heute am 7. März rund 1400 Sportlerleibchen im Stadion des TSV Pulsnitz 1920 e.V. übergeben werden.
Am 6. März tagte zum ersten Mal in der neuen Legislaturperiode der Fachbeirat beim Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler im Freistaat Sachsen.
Am 20. Februar hatte der Aussiedlerverband Sachsen e. V. zu seiner Jahresauftaktveranstaltung ins Haus der Demokratie nach Leipzig eingeladen.
Anlässlich des 80. Jahrestages der Luftangriffe auf Dresden im Zweiten Weltkrieg fand heute auf dem Nordfriedhof eine Gedenkveranstaltung statt.
Die sorbische Sprache soll im öffentlichen Leben der Stadt Bautzen präsenter werden. Das ist seit Amtsantritt Programm des Bautzener Oberbürgermeisters Karsten Vogt.
Ab dem 7. Februar befindet im Foyer des Innenministeriums die neue Wanderausstellung »80 Jahre Kriegsende in Sachsen«.
Am Dienstagabend nahm ich als Beauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler an der Landesvorstandssitzung des Landesverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler in Chemnitz teil.
Am 4. Februar empfing Ministerpräsident Michael Kretschmer 50 aktive Soldaten der Bundeswehr, Reservisten und engagierte Bürgerinnen und Bürger in der Staatskanzlei zur Sammlerehrung.
Die Kunst des Feierns ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. Ein bisschen abgewandelt stimmt das Sprichwort auch so: heute am 22. Januar überbrachte ich an Edith Wellnitz zum 88. Geburtstag die...
Am 19. Januar wird in Ungarn regelmäßig an die Verschleppung und Vertreibung der Ungarndeutschen erinnert.
80 Jahre Kriegsende, 80 Jahre Befreiung von Auschwitz, fremde Heimat, oberschlesische Tragödie: Um diese Themen drehte sich eine Konferenz am 15. Januar in der Schlesischen Bibliothek in Katowice.
Am 14. Januar konnte ich u.a. mit Albrecht Pallas an der Jahresauftaktveranstaltung des Regionalverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler Dresden/Ostsachsen in deren Geschäftsstelle teilnehmen.
Lesen Sie den gemeinsamen Aufruf der Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler der Länder Sachsen, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern zum 80. Jahrestages des Kriegsendes.
Druckfrisch liegt nun der nächste Band der Reihe Widerstand im Widerstreit vor: »Jüdischer Widerstand in Europa – Grundlagen, Formen, Netzwerke« von Frank-Lothar Kroll und Stephan Lehnstaedt.
Heute konnte ich Amtschef Ulf Bandiko im Sächsischen Innenministerium den Aufgabenbereich des Beauftragten und die Anliegen, Ideen, Strukturen der Vertriebenen und Spätaussiedler vorstellen.
Ausgesprochen stimmungsvoll ging es heute beim Aussiedlerverband Sachsen e.V. in Leipzig zum Jahresabschluss und zugleich fünfjährigen Jubiläum zu.
Am 11. Dezember war die Brücke-Most-Stiftung in Knappenrode zu Gast, die ich durch die Bildungs- und Begegnungsstätte Transferraum Heimat führte.
96 Weihnachtskrippen: Eigentlich immer das Gleiche erzählend und doch ganz anders, so wie sich eben der Glaube in Osteuropa über Westeuropa, Afrika, Südamerika oder Asien darstellt.
Anlässlich des rumänischen Nationalfeiertages am 1. Dezember hat ihre Exzellenz, die rumänische Botschafterin Adriana Stanescu, heute zu einem Empfang im Waldorf Astoria Berlin eingeladen.
Die neue Ausgabe der Zeitschrift »Vertriebene und Spätaussiedler in Sachsen« ist da.
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Ortsgruppe Chemnitz konnte sich heute über die Fertigstellung der geförderten Publikation »Der weite Weg zurück« freuen.
Am Abend des 18.11. fand im Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Berlin eine sehr anregende Podiumsdiskussion »Zwischen Assimilation und Selbstbehauptung – Auswirkungen von Flucht und Vertreibung« statt.
Heute fand die Verleihung des Niederschlesischen Denkmalpreises des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst und Kultur (VSK) und der Stiftung OP ENHEIM in Breslau statt.
Am 15. und 16. November findet die traditionelle Jahresabschlussveranstaltung des Landesverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler im Freistaat Sachsen/Schlesische Lausitz e. V. statt.
Am 11.11. gedachte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Dresden der gefallenen jüdischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben verloren.
Im Rahmen der Tschechisch-Deutschen Kulturtage fand heute im ehemaligen Sitz der Staatssicherheit in Dresden eine Filmvorführung zur Graphic Novel »Die vertriebenen Kinder« statt.
»Zwischen Assimilation und Selbstbehauptung – Auswirkungen von Flucht und Vertreibung in den sozialistischen Staaten Europas und der Fall des Eisernen Vorhangs«
Heute, am 29.10., war ich zum Rezitationswettbewerb zweisprachiger Schulen und Kindergärten in Guttentag/Dobrodzien eingeladen und erlebte von den Jüngsten ein kleines Feuerwerk an Sprachbeherrschung.
Am 28. Oktober begann in Schloss Gross Stein das 29. Schlesienseminar mit einem interessanten Einführungsvortrag und einer Podiumsdiskussion zu Fragen der Migration, an der ich teilnehmen durfte.
Der Landesverband der Vertriebenen und Spätaussiedler sowie die Stiftung Erinnerung Begegnung Integration kamen am 22. und 23. Oktober auf dem Bildungsgut Schmochtitz zusammen.
Am 22. Oktober Austausch in Hoyerswerda zur kommunalen Förderung und ihren sichtbaren Wirkungen in den Gemeinden und zu weiteren Themen.
Druckfrisch erschien heute der Schülerkalender zum vergangenen Schülerwettbewerb »Gewissen und Widerstand«. Dieser Kalender vereinigt eine Vielzahl unterschiedlicher Beiträge zu diesen Themen.
In Görlitz trafen sich heute verschiedene Akteure zu einem ersten Informationsgespräch über eine zukünftige mögliche Zusammenarbeit bei Projekten zur Pflege des grenzübergreifenden Erbes.
Am 23. September konnten wir im »Transferraum Heimat« Mitarbeiter des Kultusministeriums begrüßen und uns zu den Verbindungen der Ausstellung mit den Lehrplaninhalten austauschen.
Bischof Lic. theol. Wolfgang Ipolt besuchte heute mit rund 30 Mitarbeitern des Bistums Görlitz den Transferraum Heimat in Knappenrode.
Bereits zum zehnten Mal fand heute in der Alten Handelsbörse in Leipzig der Sächsische Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung statt.
Einmal jährlich treffen sich alle Bürgermeister der Gemeinden im sorbisch-deutschen Siedlungsgebiet zum Erfahrungsaustausch. Diesmal in Slupo/Schleife.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedler und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik, besuchte heute den Transferraum Heimat in Knappenrode.
Zusammenhalten: unter diesem Motto stand heute der Begegnungstag für Aussiedler der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen in Roßwein.
In Berlin in der Französischen Friedrichstadtkirche fand heute der Festakt zum zentralen Tag der Heimat statt.
Am Freitagabend nahm ich an der Ausstellungseröffnung »100 Jahre Deutsches Wolgagebiet - eine unvollendete Fotogeschichte« im soziokulturellen Zentrum Freital teil.
Gedenken in Chemnitz anlässlich des 63. Jahrestages der Auflösung der Wolgarepublik und der Deportation der Deutschen Minderheit nach Sibirien.
Die neue Sommer-Spezialausgabe der Zeitschrift »Vertriebene und Spätaussiedler in Sachsen« ist da.
Der 20. Juli 1944 als Vermächtnis - was lehrt uns der Widerstand, inwieweit kann er traditionsbildend sein, was überhaupt ist Widerstand?
Die interessante Ausstellung »Stillgeschwiegen. Die Vertriebenen in der SBZ und der DDR« konnte ich heute im ehemaligen Holzkonsum Niesky eröffnen.
Anregender Themenabend im Sächsischen Verbindungsbüro in Breslau, an dem ich diesmal, wie auch der ukrainische Mitstreiter von der dortigen Kantgesellschaft, nur per Videochat teilnahm.
In Reichenbach/Oberlausitz wird an diesem Wochenende das Jubiläum »350 Jahre Wiedereinweihung der Johanniskirche« nach dem großen Stadtbrand von 1670 gefeiert.
Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag und zugleich bundesweit Gedenktag der Bundesregierung für die Opfer von Flucht und Vertreibung.
17. Juni: Der Tag, an dem man über den Wert der Freiheit etwas intensiver nachdenken sollte. So auch heute auf der Jugendfreiheitskonferenz in der ehemaligen Stasi-Zentrale Bautzner Straße in Dresden.
Viel Andrang heute im Pfefferbergtheater in Berlin zur Uraufführung des Theaterstücks »Heimatvertriebene und Heimatverbliebene – zwei Seiten der gleichen Medaille«.
Aufarbeitung und die Zukunft der Verständigung ist seit gestern Thema einer wissenschaftlichen Tagung in Teplice/Teplitz-Schönau in Tschechien, die ich heute mit eröffnen konnte.
Vier Jahre Arbeit haben sich gelohnt: Über 250 Teilnehmer aus Sachsen und Polen nahmen an der Eröffnung der Bildungs- und Begegnungsstätte Transferraum Heimat in Knappenrode teil.
Heute fand im Johanneum Hoyerswerda die Preisverleihung des trinationalen Schülerwettbewerbs der Stiftung Erinnerung Begegnung Integration zum Thema »Gewissen und Widerstand« statt.
Am 15. Mai fand in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund der Themenabend »Flucht, Vertreibung und Beheimatung im Spiegel der Zeit« statt.
Mit der Einrichtung eines Fachbeirats setzt das Staatsministerium ein wichtiges Vorhaben zur Förderung von Sprache, Kultur und Rechten der Vertriebenen und Spätaussiedler aus dem Koalitionsvertrag um.
Am 3. Mai eröffneten Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh, Frank Hirche und ich die Ausstellung »Stillgeschwiegen: Die Vertriebenen in der SBZ und DDR« in der Großen Kreisstadt Hoyerswerda.
Die Ausstellung im Transferraum Heimat spricht sich rum… Heute am 30. April besuchte die Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig, Dr. Uta Bretschneider, Knappenrode.
Manchmal umfasst der Tag auch schöne Termine, heute beim Chef der Staatskanzlei, der sich über die Anliegen und Arbeit der Vertrieben und Spätaussiedler umfangreich informierte.
Einige Jahre mussten vergehen, bevor es nun soweit war: die Seabreeze hat wieder nach dem Umbau am Geierswalder See einen eigenen festen Liegeplatz und konnte nun gekrant werden.
Zum 79. Jahrestag der Begegnung amerikanischer und sowjetischer Soldaten an der Elbe nahm ich heute als Koordinator für Fragen der Kriegsgräber und Gedenkkultur im Freistaat Sachsen teil.
Am 18. April tauschte ich mich mit Julia Herb, Vorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Ortsgruppe Dresden, im Büro des Regionalverbandes Dresden/Ostsachsen aus.
Grenz- und zeitüberschreitende Minderheitenfragen standen im Mittelpunkt einer dreitägigen Veranstaltung, die das Jacob Bleyer Museum in Budaörs im Verbund mit weiteren Partner organisiert hat.
Am Samstag, den 23. März fand in Chemnitz der diesjährige Landesverbandstag der Vertriebenen und Spätaussiedler unter Leitung des Vorsitzenden Frank Hirche statt.
Gemeinsam mit Frank Hirche und Claudia Florian eröffnete der Beauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler am 22. März 2024 im Transferraum Heimat die Sonderausstellung »Schlesische Überbleibsel«.
Gemeinsam mit dem Vorstand der Stiftung Erinnerung Begegnung Integration informierte sich der Beauftragte für Vertriebene und Spätaussiedler über das Informationszentrum am Geierswalder See.
Diesmal war Dr. Jens Baumann eingeladen, mit einem Grußwort die Ausstellung »Stillgeschwiegen! – Die Vertriebenen in der SBZ und DDR« des ZgV in Berlin im DDR-Museum mit zu eröffnen.
Vormittags traf sich am Samstag im Transferraum Heimat der Stiftungsrat der Stiftung Erinnerung Begegnung Integration und am Nachmittag der Landesvorstand der Vertriebenen und Spätaussiedler.
Migration und Zuwanderung nach Chemnitz als interkultureller Mehrwert. So lautete die Einladung zur Tagung, die mit zahlreichen Zuhörern an der Universitätsbibliothek in Chemnitz begann.
Der 13. Februar markiert für die Geschichte der Stadt Dresden eine tiefe Zäsur. Zum »Stillen Gedenken« mit Kranzniederlegung war Dr. Jens Baumann auf dem Dresdner Nordfriedhof.
Jahresempfang der Vertriebenen und Spätaussiedler in der Begegnungsstätte Chemnitz – Immer wieder Wurzeln schlagen, Ideen Kultur zum Austreiben und Blühen bringen.
Mit dem Vorsitzenden der Domowina Dawid Statnik und der Geschäftsführerin Judit Šołćina traf sich Dr. Jens Baumann im Haus der Sorben in Bautzen zum Austausch.
Zum 1. Februar besuchte der Beauftragte für Vertrieben und Spätaussiedler das Kraszewski Museum zur Buchvorstellung »Feinde, Fremde, Freunde. Polen und die Deutschen« mit anschließender Diskussion.
Der Transferraum Heimat hat nun auch ein eigenes Infomobil, womit landesweit Bildungsangebote, Ausstellungen usw. angeboten und auch vor Ort gebracht werden können.
Seit 1996 ist der 27. Januar in Deutschland ein bundesweiter gesetzlich verankerter Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus.
Der Beauftragte für Vertriebene und Spätaussiedler folgte der Einladung von Ministerpräsident Kretschmer, wo er über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Vertriebenen und Spätaussiedler informierte.
Herzlichen Glückwunsch an Maxim Korchmenny zum Ersten Preis bei Jugend musiziert in der Region Zwickau.
In Ungarn wird am 19. Januar der Gedenktag der Verschleppung und Vertreibung der Ungarndeutschen begangen.
Der erste Termin des Jahr führte den Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler zur Verwaltungsgemeinschaft Schleife/Schleifer Kirchspiel.
Weitere Beiträge aus den vergangen Jahren finden Sie im Archiv.